Frostnächte, Schneefall und böiger Wind: Auf der Wasserkuppe startet die Skisaison verspätet - der Winter hat Hessen weiter im Griff.
Das neue Jahr startet in Hessen mit sehr kaltem Wetter - und dem Beginn der Skisaison auf dem höchsten Berg des Landes, der Wasserkuppe. "Aufgrund der Inversionswetterlage konnten wir leider nicht früher öffnen. Auf der Wasserkuppe war es wärmer als im Tal", erklärte Betriebsleiter Florian Heitmann. Doch am Neujahrstag öffne die Ski- und Rodelarena an dem 950 Meter hohen Berg als erstes Skigebiet in der Rhön in diesem Winter.
Nach einem Silvestertag mit teils Frost, regionalem Schneefall in den Bergen und örtlich gefrierendem Sprühregen liegen Hessens Höchsttemperaturen auch am Neujahrstag laut dem Deutschen Wetterdienst nur zwischen 1 und 4 Grad, in Hochlagen bei minus 2 Grad. Es kann schneien bei mitunter böigem Wind. Am Freitag und Samstag zeigt sich das hessische Winterwetter ähnlich - bei weiterer Glättegefahr für Autofahrer und frostigen Nachttemperaturen.
