Zwei neue "Traumschiff"-Folgen: Collien Fernandes im Interview: "Langweilig wird es auf diesem Schiff ganz sicher nicht"

Published 1 hour ago
Source: stern.de
Zwei neue "Traumschiff"-Folgen: Collien Fernandes im Interview: "Langweilig wird es auf diesem Schiff ganz sicher nicht"

"Ein noch lebender TV-Dinosaurier": So beschreibt Hauptdarstellerin Collien Fernandes den ZDF-Dauerbrenner "Das Traumschiff". Sie verrät im Interview anlässlich zweier neuer Filme, warum das Motiv Sehnsucht heutzutage mehr denn je greift und wie es ist, als Mutter einer 13-Jährigen auch beruflich durchzustarten.

Zweimal "Traumschiff" – das kommt im kalten deutschen Winter gerade recht. Wieder mit an Bord ist Collien Fernandes (44), eine Schauspielerin, der ihre Rolle als Schiffsärztin mehr als nur medizinisches Know-how abverlangt. Sie muss sich nicht nur mit Notfällen an Bord des ZDF-Quotendampfers auseinandersetzen, sondern auch mit emotionalen Turbulenzen. Und auch abseits der Kamera muss die Ex-Partnerin von Christian Ulmen (50) durch anspruchsvolle Gewässer navigieren – in einem Alltag zwischen Dreharbeiten, Familienstress und gesellschaftlichen Erwartungen. Anlässlich der Ausstrahlung der Filme ("Bora Bora" am Freitag, 26. Dezember, um 20.15 Uhr, und "Afrika: Madikwe" am Donnerstag, 1. Januar, um 20.15 Uhr) spricht die seit rund zwei Jahren auf Mallorca lebende Schauspielerin offen über den Spagat, Mutter zu sein und dennoch ambitioniert im Beruf zu bleiben. Zwischen Bora Bora und Madikwe geht es nicht nur um Fernweh, sondern auch um das tiefe Bedürfnis, auszubrechen: aus Routinen, aus Klischees und aus überholten Rollenbildern. Ein Gespräch über Freiheit und Verantwortung, über weibliche Selbstbestimmung – und darüber, warum das echte Abenteuer manchmal nicht in der Ferne, sondern in der Frage liegt: "Wer will ich sein – und wer darf ich sein?"

teleschau: Sie pendeln berufsbedingt viel zwischen Mallorca und Deutschland. – Sind Sie schon in Weihnachtsstimmung?

Collien Fernandes: Nein, nicht wirklich, es ist noch so viel zu tun. Bis zu den Feiertagen habe ich noch beruflich in Hamburg und Berlin zu tun, danach geht es weiter nach Köln für einen Filmdreh. Ich musste neulich über einen Weihnachtsmarkt zu einer Interview-Location laufen. Das war einerseits total schön mit all den Lichtern, aber als ich diesen Weihnachtsmarkt sah, wäre ich am liebsten direkt dort geblieben, und genau da liegt das Problem: Ich versuche, die Weihnachtsstimmung noch von mir fernzuhalten. Denn sobald ich zu sehr drin bin, werde ich faul und will nur noch vor dem Kamin sitzen und Lebkuchen essen (schmunzelt).

teleschau: Gibt es zu Weihnachten Traditionen, die Ihnen wichtig sind?

Fernandes: Meine Mutter ist eine großartige Bäckerin, und wir lieben ihre Plätzchen. Auch mit meiner Tochter backe ich viel. Sie ist mittlerweile richtig gut im Verzieren und daher die Deko-Beauftragte. Besonders gern machen wir Ottofees, das sind die Spritzgebäckkringel aus meinem Kinderbuch "Lotti und Otto". Abgesehen davon wird dieses Weihnachten aber natürlich anders, wegen meiner privaten Situation. Viel Tradition wird es diesmal daher nicht geben.

teleschau: Wenn Sie sich für dieses Weihnachten etwas wünschen dürften – sowohl persönlich als auch beruflich -, was wäre es?

Fernandes: Ich wünsche mir nicht so sehr etwas fürs Fest selbst, sondern für diese Zeit: und zwar dass sie trotzdem schön wird. Ich hoffe, dass das Jahr emotional positiv zu Ende geht.

"Meine Tochter ist es schon gewohnt, dass einer von uns länger weg ist"

teleschau: Was bedeutet es für Sie, gerade in diesen turbulenten Zeiten Teil eines kultigen Formats wie "Das Traumschiff" zu sein?

Fernandes: Vor allem privat bedeutet mir dieses Schiff wahnsinnig viel. Ich lernte Menschen kennen, die mir sehr wichtig sind. Wir sind eine richtig enge Clique geworden. Gerade in Zeiten, in denen es mir nicht gut ging, war das sehr wertvoll. Ich weiß, dass ich Tag und Nacht anrufen kann, wenn es mir schlecht geht, und dass immer jemand ans Telefon geht. Für diese Freundschaften bin ich sehr dankbar.

teleschau: Wird die immer gleiche Rolle nicht irgendwann langweilig?

Fernandes: Also langweilig wird es auf diesem Schiff ganz sicher nicht. Im Gegenteil, wir erleben so viel, dass ich aufgrund all dieser Eindrücke manchmal im Kopf gar nicht mehr hinterher komme. Dieses Jahr ging es von Neuseeland über Bali, Bora Bora und Singapur bis nach Island – ich bekomme die Route schon gar nicht mehr zusammen. Nach den eindrucksvollen Landgängen ist es schön, aufs Schiff zurückzukommen – in unsere WG. Dort kenne ich mich aus, das ist wie ein zweites Zuhause, die Distanzen sind kurz. Manchmal ruft spontan jemand an und sagt: "Komm hoch, wir gucken alle Fußball zusammen", und dann setzt man sich im Schlafanzug dazu. Dass ich mit meinen liebsten Freunden um die Welt reisen darf, ist wirklich ein riesengroßes Geschenk.

teleschau: Wie gelingt es Ihnen als vielbeschäftigte Schauspielerin und Mutter einer 13-jährigen Tochter, trotz Drehs, Reisen und unregelmäßiger Arbeitszeiten eine Balance zwischen Familie und Beruf zu halten?

Fernandes: Meine Tochter ist es schon gewohnt, dass einer von uns länger weg ist – ihr Vater war früher auch oft unterwegs. Ob er nun einen Film in New York dreht oder ich mit dem "Traumschiff" in Miami bin, ist für sie egal. Unser Leben hat sich in den letzten Jahren dadurch also kaum verändert – außer, dass sie das Schiff total spannend findet. Dadurch, dass die "jerks."-Crew mittlerweile das "Traumschiff" dreht, kennt sie das Team auch schon seit ihrem vierten Lebensjahr und fühlt sich bei uns an Bord richtig wohl. Wenn ich früh ins Bett gehe, weil ich um sechs Uhr in der Maske sein muss, geht sie einfach mit der Crew noch ins Musical. Sie liebt das Leben auf dem Schiff.

teleschau: Und das lässt sich alles problemlos mit Ihren Schulzeiten vereinbaren?

Fernandes: Ja, auf Mallorca sind die Ferien ja deutlich länger als in Deutschland. Das spielt uns natürlich schon in die Karten ...

"Die Filme funktionieren, weil sie eine Sehnsucht bedienen"

teleschau: Sie blicken auf ein turbulentes Jahr zurück. Wegen der zwei neuen "Traumschiff"-Filme waren Sie viel unterwegs. Wie oft hatten Sie zuletzt das Gefühl: "Jetzt möchte ich selbst mal Kurs auf eine einsame Insel nehmen?"

Fernandes: Gar nicht eigentlich, weil ich ja meine Leute um mich hatte – auf fast einsamen Inseln. Einsam wäre es ohne sie gewesen, und das hätte mich sehr traurig gestimmt. Es war gut, Menschen dazuhaben, mit denen ich auch über Privates reden konnte.

teleschau: Die Reihe mischt Drama mit Romantik und Abenteuer. Meinen Sie, dass das Motiv von Fernweh und Sehnsucht heute anders funktioniert – in Zeiten von Social Media und der relativ schnellen Verfügbarkeit von Traumreisen und Urlaubszielen?

Fernandes: Nein. Ich glaube, die Filme funktionieren, weil sie eine Sehnsucht bedienen – ähnlich wie die sozialen Medien. Das hat früher schon funktioniert und funktioniert heute eben immer noch. Wenn ich erkältet im Bett liege, schaue ich auch total gerne "Traumschiff"-Filme. Ich mag es, in diese Welt einzutauchen, vor allem in diesen Zeiten. Und ich glaube, genau das mögen auch die Zuschauerinnen und Zuschauer. Sie gehen auf eine Reise, entdecken andere Länder, träumen, fliehen vor dem Alltag, vor der oft schlimmen Realität ... Influencer, die sich hauptberuflich an Stränden aufhalten, bedienen genau das, nur mit deutlich weniger Inhalt.

"Wir sind nach 'Wetten dass ..?', der letzte noch lebende TV-Dinosaurier"

teleschau: Viele kritisieren, dass die Macher zuletzt Influencerinnen wie Sophia Thiel gecastet haben. Sie hingegen sind eine klassische Schauspielerin mit Ausbildung und Erfahrung. Wie stehen Sie zu dieser Entwicklung?

Fernandes: Meiner Meinung nach ist die Frage, ob jemand eine Schauspielausbildung hat, nicht relevant. Entscheidend ist, ob jemand gut spielt. An den Filmsets dieser Welt gibt es verdammt viele, die keine klassische Schauspielausbildung gemacht haben, aber großartig spielen: beispielsweise Daniel Brühl und Katharina Wackernagel. Wenn das Thema an den Filmsets aufkommt, stellt man fest, dass viele nicht auf der Schauspielschule waren. Schauspiel ist ein Herzensberuf. Es gibt auch Regisseure wie Dominik Graf, die lieber mit Nicht-Ausgebildeten arbeiten, da diese oft unverstellter sind. Natürlich gibt es Influencer, die schlecht spielen, aber genauso ausgebildete Schauspieler, die schlecht sind. Ich habe schon viele Produktionen gesehen, in denen ausgebildete Schauspieler mitgespielt haben, denen ich keine einzige Szene abgenommen habe. Letzten Endes ist das keine Frage der Ausbildung, sondern des Talents.

teleschau: Eine Frage des Talents – und des Kommerzes?

Fernandes: In besagter Folge geht es um eine Frau, die für eine Influencerin gehalten wird, obwohl sie gar keine ist. Plötzlich wird sie hofiert, bekommt alles gratis, alle kümmern sich um sie – das kennen wir ja von echten Influencerinnen. Ich fand, das war ein schlauer, ironischer Umgang mit dem Influencer-Trend. Deshalb hat man dann auch konsequenterweise eine echte Influencerin für die Rolle angefragt – und mit Sophia Thiel eben eine, die eine sehr reflektierte Sicht auf das eigene Influencerinnen-Dasein hat. Das passte einfach kongenial zur Geschichte.

teleschau: Und zum Interessengebiet jüngerer Zuschauerinnen und Zuschauer.

Fernandes: Was das junge Publikum angeht, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Wir haben sehr viele junge Zuschauer dazu gewonnen, was für ein seit 1981 durchgängig laufendes Format nicht selbstverständlich ist. Ich bin stolz, dass es gelungen ist, das "Traumschiff" so weiterzuentwickeln, dass auch die junge Generation etwas damit anfangen kann. Wir sind nach "Wetten dass ..?", der letzte noch lebende TV-Dinosaurier.

"Ich wünsche mir mehr Medienbildung"

teleschau: Bleiben wir beim Thema Social Media: Sie haben erst Mitte November bei "Bosetti Late Night" über ihre schlimmen Erfahrungen mit böswilligen Deepfakes, digitalem Missbrauch und Fake-Profilen gesprochen. Inwiefern veränderte das Ihre Sicht und Ihren Umgang mit Sozialen Medien?

Fernandes: Meine Einstellung ist ganz klar: Um Missbräuche, wie ich sie erlebt habe, zu verhindern, brauchen wir eine Identifikationspflicht im Netz. In meinem Fall hat sich jemand in meinem Namen in den sozialen Medien angemeldet, ohne dass ich es wusste, und sich dort sehr weit mit meinem Umfeld vernetzt. Die Person wurde irgendwann immer flirtiver und verschickte Nacktbilder und Sexvideos, die vermeintlich mich zeigen – selbstverständlich handelte es sich dabei nicht um Aufnahmen von mir. In meinem beruflichen Umfeld dachten plötzlich einige Leute, ich hätte mit ihnen eine Online-Affäre. Erst durch die Männer wurde ich darauf aufmerksam gemacht. Das ist massiver digitaler Missbrauch, von dem derzeit vor allem Frauen betroffen sind. In Deutschland sind wir rechtlich nicht ausreichend geschützt. In meiner ZDF-Doku "Deepfake-Pornos" beschäftigen wir uns mit der Gesetzeslage auch im Vergleich mit anderen Ländern, zum Beispiel Großbritannien, wo viel härter dagegen vorgegangen wird. Das wünsche ich mir auch für Deutschland.

teleschau: Schockierende Erfahrungen – auch für Sie als Mutter einer Tochter. Sind Soziale Medien schon ein Thema bei Ihnen zu Hause?

Fernandes: Viele Kinder sind, meiner Meinung nach, viel zu früh in den sozialen Netzwerken unterwegs. Das Problem ist aber: Wenn ich es meiner Tochter verbiete, geht sie eben mit und bei Freundinnen auf all diese Apps. Teilweise schauen sie stundenlang TikTok-Clips und werden dabei mit absolutem Mist gefüttert. Ich würde mir wünschen, dass mehr Eltern ein Bewusstsein für die Risiken entwickeln. In dieser Entwicklungsphase würde ich diese Netzwerke gerne noch von ihr fernhalten.

teleschau: Ist diese Einstellung heute denn noch zeitgemäß?

Fernandes: Es gibt zahlreiche Studien, die sich mit den Auswirkungen von sozialen Medien auf Kinder in der Frühadoleszenz befassen. Ich denke, mit diesen Auswirkungen sollten sich viel mehr Eltern auseinandersetzen. Und von den Schulen wünsche ich mir ein Schulfach zum Thema Medienkompetenz. Ich wünsche mir mehr Medienbildung. Junge Menschen sollten lernen, was eine seriöse Quelle ist und was Journalismus bedeutet. Beim ZDF kann ich in meinen Moderationen nicht einfach irgendetwas behaupten, sondern muss Quellen angeben. Auf YouTube hingegen kann jeder alles erzählen. Viele setzen das dennoch gleich. Da fehlt das Verständnis dafür, wie journalistisches Arbeiten funktioniert, warum man gewissen Quellen eher trauen kann, als anderen.

"Rollenklischees schränken uns ein"

teleschau: Wenn Sie heute auf die Zeit zurückblicken, in der Sie Ihre Karriere begonnen haben – was würden Sie Ihrem jüngeren Ich mit auf den Weg geben?

Fernandes: Ich würde mir raten, mich nicht so leicht verunsichern zu lassen, und ich hätte mich selbst auch gerne vor dem ein oder anderen Mann gewarnt. Und beruflich hätte ich öfter mal auf mein Bauchgefühl und nicht auf mein Management hören sollen.

teleschau: Mit Frauen- und Männerbildern, gesellschaftlichen Erwartungen und Stigmata beschäftigen Sie sich auch im Rahmen Ihrer Kinderbücher "Lotti und Otto".

Fernandes: Ja, ich setze mich grundsätzlich viel mit Männer- und Frauenbildern auseinander. Viele Männer tun sich schwer, über Gefühle zu sprechen, weil sie gelernt haben, alles runterzuschlucken. Ihnen wurde früh eingetrichtert: "Jungen weinen nicht." In meiner ZDFneo-Doku "No more Boys and Girls" haben wir T-Shirts mit dem Aufdruck "Jungen weinen nicht" verteilt und gefragt, wer diese seinem Sohn anziehen würde. Leider verdammt viele. Mit "Lotti und Otto" wollte ich genau da ansetzen.

teleschau: Wie gelingt es Ihnen, dieses komplexe Thema für Kinder aufzubereiten?

Fernandes: Ein Beispiel ist Kunigunde: Sie ist zierlich, trägt ein rosa Kleid, hat eine Wallemähne und ist sehr belesen. Sie ist der Typ, der in der Fiktion gerne als "Dummchen" dargestellt wird. Mir war wichtig, zu zeigen, dass ein Mädchen, das rosa Kleider, Schleifen und Blumen mag, auch klug sein kann. Oft stecken wir zu sehr in Bildern fest und die machen was mit uns. Wird dir suggeriert, du seist dumm, hältst du dich selbst für dumm. Rollenklischees schränken uns ein. In einer Studie hat man festgestellt, dass Jungen weit weniger Vokabeln für die Beschreibung von Trauer haben, weil sie nicht gelernt haben, über ihre Gefühle zu sprechen. Deswegen war mir im Weihnachtsbuch wichtig, dass Otto offen über seine Gefühle spricht, weint und zugeben kann, wenn er Angst vor etwas hat. Ich finde es stark, wenn Jungs und Männer zugeben können, dass sie Angst haben, wenn sie weinen können, sensibel sind.

"Ich wünsche mir vor allem bei Influencerinnen einen breiteren Kosmos"

teleschau: Ein Thema, das auch in der Medienlandschaft nach mehr Aufmerksamkeit verlangt?

Fernandes: Absolut. Auf dem "Traumschiff" gab es einmal eine Szene, in der ich dem Kapitän Blut abnehmen sollte. Laut Drehbuch hatte er Angst, und ich sollte mich darüber lustig machen. Das fand ich aber falsch, denn es ist doch stark, wenn er seine Angst zeigt. Wir haben das am Set diskutiert und entschieden, dass es viel besser ist, wenn sie seine Angst ernst nimmt. Jungs dürfen Angst haben und Mädchen dürfen schlau und belesen sein und einen breiteren Horizont haben, der nicht nur Schmink- und Outfit-Themen umfasst. In diesem Zusammenhang schließt sich auch der Kreis zu TikTok.

teleschau: Weil Sie in Erziehungsfragen gegen Inhalte auf Sozialen Medien ankämpfen müssen?

Fernandes: So ungefähr. Meine Tochter sagte mal nach einem Nachmittag bei einer Freundin: "Ich will so sein wie die eine Influencerin." Ich fragte dann: Warum? – "Weil die im Video immer so toll ihre Nägel macht und mit schönen Handtaschen raus geht." Ich wünsche mir vor allem bei Influencerinnen einen breiteren Kosmos. Oft geht es um die schöne Handtasche – aber ist es nicht viel interessanter, wohin sie mit ihrer tollen Tasche geht? Die MaLisa-Stiftung hat sich mit der Selbstinszenierung von Männern und Frauen auf Social Media befasst und festgestellt, dass sich Männer mit viel breiteren Themenfeldern befassen. Ich denke, wir Frauen sollten uns selbst nicht so einschränken.